Effizienter Wissenstransfer dank Blended-Learning
Effizienter Wissenstransfer dank Blended-Learning
CASE STUDY

Effizienter Wissenstransfer dank Blended Learning

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Herausforderung

Über 100 lokale Versionen der Website

Die Website ist die wichtigste Informations- und Vertriebsplattform für den Automobilkonzern und seine Kunden. Weltweit gibt es davon über 100 lokale Versionen. Ein Großteil der Inhalte wird in der Zentrale erstellt. Viele Inhalte müssen jedoch anschließend in den Vertriebsgesellschaften für den lokalen Markt angepasst werden, weil der Konzern neue Modelle in den einzelnen Ländern häufig zu unterschiedlichen Zeitpunkten einführt und nicht alle Modelle in jedem Land anbietet. Hinzu kommt, dass die Website rechtlichen Anforderungen wie Datenschutzbestimmungen genügen muss, die ebenfalls von Land zu Land verschieden sein können.

Damit die internationalen Vertriebsgesellschaften alle nötigen Anpassungen in Eigenregie vornehmen können, hatte der Automobilhersteller ein neues Content-Management-System (CMS) eingeführt.

Automobil
Branche
Automobil
Standorte
35 Standorte auf
4 Kontinenten
Mitarbeiter
Mitarbeitende
170.000
Umsatz
Umsatz
154 Mrd. Euro
Lösung

Schnelle Lernerfolge dank Virtual Classroom

Seit die Mitarbeitenden eines weltweit führenden deutschen Automobilherstellers dank der Einführung von Virtual-Classroom-Trainings durch tts aktiv in die Einarbeitung in das neue Content-Management-System eingebunden sind, machen sie schnellere Fortschritte. Der Wissenstransfer erfolgt heute wesentlich effizienter als zuvor. Jetzt kann die über die ganze Welt verteilte Vertriebsorganisation zentral erstellte Website-Inhalte zeitnah und sicher an die Gegebenheiten in den lokalen Märkten anpassen.

Verknüpfung von E-Learning-Angeboten mit Präsenztrainings in Form von Virtual Classrooms

Direkte Kommunikation mit den Trainer:innen möglich

Praxisnahe Lerninhalte auf Basis der Supportanfragen

tts Trainer:innen begleiten und und unterstützen das Virtual-Classroom-Training

Mehr Selbstorganisation dank Virtual Classrooms

Die Website ist die wichtigste Informations- und Vertriebsplattform für den Automobilkonzern und seine Kunden. Weltweit gibt es davon über 100 lokale Versionen. Ein Großteil der Inhalte wird in der Zentrale erstellt. Viele Inhalte müssen jedoch anschließend in den Vertriebsgesellschaften für den lokalen Markt angepasst werden, weil der Konzern neue Modelle in den einzelnen Ländern häufig zu unterschiedlichen Zeitpunkten einführt und nicht alle Modelle in jedem Land anbietet. Hinzu kommt, dass die Website rechtlichen Anforderungen wie Datenschutzbestimmungen genügen muss, die ebenfalls von Land zu Land verschieden sein können.

Damit die internationalen Vertriebsgesellschaften alle nötigen Anpassungen in Eigenregie vornehmen können, hatte der Automobilhersteller ein neues Content-Management-System (CMS) eingeführt. Zur Vermittlung der grundlegenden Kenntnisse setzte man auf Web-based Trainings für die Nutzer. Detailliertere Informationen und kurze Anleitungen lieferten sogenannte Guides sowie Erklärvideos, die online zur Verfügung gestellt wurden. Dennoch blieb der Lernerfolg hinter den Erwartungen zurück.

Es kristallisierte sich heraus, dass der Praxisbezug zum neuen CMS fehlte, weil die Mitarbeitenden anhand von simulierten Anwendungsumgebungen lernten. Zudem waren die Web-based Trainings als passive Lernformate konzipiert. Dadurch konnten die Nutzer keine individuellen Rückfragen stellen und erhielten kein Feedback zu ihrem persönlichen Lernerfolg. Die Folge: Den Lernenden fehlte das persönliche Erfolgserlebnis.

Motivationsschub durch Virtual Classrooms

Um den Lernerfolg zu verbessern, holte das Unternehmen den Corporate-Learning-Spezialisten tts ins Boot. Auf der Basis einer Analyse der häufigsten Supportanfragen evaluierte tts zunächst das vorhandene Konzept und dessen Formate. Dabei zeigte sich, dass die Web-based Trainings und Guides zwar funktionierten, aber didaktisch weiterentwickelt werden mussten, um die Nutzer aktiv einzubinden.

tts schlug daher eine Verknüpfung von E-Learning-Angeboten mit Präsenztrainings in Form von Virtual Classrooms vor. Das hat den Vorteil, dass die Teilnehmenden wie in einem echten Klassenzimmer direkt mit dem Trainer oder miteinander kommunizieren und Fragen stellen können. Die Lerninhalte für das virtuelle Klassenzimmer leitete tts in enger Abstimmung mit dem Kunden aus den Supportanfragen ab, die einen klaren Hinweis auf die größten Wissenslücken lieferten.

Individuelle Betreuung sorgt für schnelle Lernerfolge

Durchgeführt werden die Trainings von einem Experten des Automobilkonzerns und einem erfahrenen Trainer von tts, der das Virtual-Classroom-Training methodisch begleitet und bei Bedarf unterstützend eingreifen oder Sessions selbst leiten kann. Für die Sessions kommt das Onlinetool GoToWebinar zum Einsatz. Hier können sich die Teilnehmer während des Seminars auch zu Wort melden, während der Trainer Fallbeispiele aufzeigt, Übungen anleitet sowie Hilfe anbieten und direktes Feedback zu den Beiträgen der Lernenden geben kann. Zur Nachbereitung und Vertiefung des Lernstoffs erhalten die Teilnehmer begleitende Übungsaufgaben.

Für die Mitarbeitenden sind die Virtual-Classroom-Trainings freiwillig. Das, vor allem aber die neuen interaktiven Möglichkeiten sorgen für rasche Lernfortschritte. Die Teilnehmenden bringen sich aktiv ein, sind motivierter und folgen den Schulungen mit größerer Aufmerksamkeit als unter dem früheren Konzept. Und weil die Schulungen im Virtual Classroom auf zehn Teilnehmer begrenzt sind, können die Trainer jeden einzelnen persönlich betreuen und individuell fördern.

Grünes Licht für weitere Virtual Classrooms

Das Blended-Learning-Konzept von tts hat das Unternehmen auf ganzer Linie überzeugt. Alle Mitarbeitenden, die bereits eine Schulung durchlaufen haben, nehmen das neue Lernformat begeistert an. Nachdem die Schulungen zu den wichtigsten Themen rund um das neue CMS für die Website mittlerweile stattgefunden haben, arbeiten tts und der Automobilkonzern jetzt an neuen Virtual-Classroom-Trainings.

Parallel dazu werden weitere Guides erstellt, die die Mitarbeitenden zur Aufbereitung und Vertiefung ihres Wissens nutzen können. Das Ziel des Konzepts: die Mitarbeitenden zum Selbstlernen bewegen – ein Prozess, bei dem tts den Kunden weiterhin aktiv unterstützt.

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